Atypische Beschäftigungsformen
Berufsorientierung und Arbeitsmarkt
Gymnasien, berufliche Schulen | Sekundarstufe II
Die klassische Vorstellung, dass ein Arbeitsverhältnis generell unbefristet ist und einen geregelten etwa achtstündigen Arbeitstag sowie eine 37,5-Stundenwoche umfasst, entspricht schon lange nicht mehr der Realität. Mittlerweile herrscht eine große Vielfalt bei der Arbeitszeit und -form. Neben das sogenannte „Normalarbeitsverhältnis“ sind die „atypischen“ Beschäftigungsformen getreten. Diese Unterrichtseinheit beschäftigt sich mit den verschiedenen Formen der Beschäftigung, beleuchtet die Entwicklung ausgewählter atypischer Beschäftigungsmöglichkeiten sowie deren Bedeutung auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Es werden die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Beschäftigungsmöglichkeiten herausgearbeitet sowie die Chancen und Risiken für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.